Mario Sedlak
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Fortran

Während meines Mathematik-Studiums musste ich auch mal in Fortran („Formula Translation“) programmieren. Ich verstand nicht, wozu es gut ist, noch eine neue Programmiersprache zu erlernen und verwenden. Die Antwort gibt ein Artikel:

Fortran gibt es seit 1957. Sie war die erste höhere Programmiersprache und wurde von Wissenschaftlern begierig aufgegriffen, um die damaligen Computer selbst programmieren zu können.

Selbst heute, nach mehr als 70 Jahren, ist Fortran noch weit verbreitet in Forschungsbereichen, die komplexe lineare Algebra enthalten und leistungsstarke Rechner benötigen, etwa in der Klimamodellierung oder Strömungsdynamik. Denn die Sprache ist schnell, und viele Computerwissenschaftler beherrschen sie. Weltweit findet man zahlreiche Supercomputer und Labore, in denen alte Fortran-Codes noch immer zuverlässig laufen.

Meine Erfahrung

Bei meinen Arbeiten mit Fortran in den 1990er Jahren ist mir Fortran als relativ starre Sprache mit fixen, genau zu definierenden Typen aufgefallen. Das ist wahrscheinlich der Preis dafür, dass sie schnell ist.

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Seite erstellt am 27.3.2025 – letzte Änderung am 27.3.2025