Python
Die Programmiersprache Python soll sein:
- einfach und übersichtlich
- leicht zu lernen
- eine Skriptsprache
Python-
- gut lesbar
- kurz (mit wenigen Zeilen kann man mehr als in anderen Sprachen machen)
Nachteil:
- erfordert bei der Ausführung viele Ressourcen
Ich bin mit Python bisher nicht in Berührung gekommen.
Verwendung
Python wird gern von Wissenschaftlern verwendet. Es gibt viele Bibliotheken.
Ein Zeitschriftenartikel erklärt die Beliebtheit:
Eine Entwicklungsumgebung für Pythonprogramme, die seit 2011 sogar im Webbrowser läuft, löste „eine Revolution in der Datenwissenschaft aus.“ Im Gegensatz zu anderen Systemen dieser Art (wie Mathematica oder Maple) war die Umgebung quelloffen und erlaubte Beiträge anderer Entwickler.
Seit 2014 heißt diese Umgebung Jupyter. Sie unterstützt mittlerweile mehr als 100 Programmiersprachen und man kann mit ihr auf entfernten Supercomputern genauso arbeiten wie am eigenen Laptop.
„Für Datenwissenschaftler hat sich Jupyter zu einem Standardwerkzeug entwickelt“, urteilte Nature 2018.
Ergänzung aus der Wikipedia:
Python wird gern in der Lehre eingesetzt, da Python auf der einen Seite einsteigerfreundlich ist, auf der anderen Seite aber auch leistungsfähig und mächtig genug, um theoretische Grundlagen der Programmierung zu vermitteln und um moderne Anwendungen bis hin zu komplexen Datenanalysen, grafischer Programmierung oder Datenbankanwendungen zu entwickeln.
Mein Fazit
Klingt interessant. Der wesentliche Vorteil scheint zu sein, dass Python viele Anwendende hat und es dementsprechend viel gibt, das man für eigene (wissenschaftliche) Zwecke nutzen kann.