Mario Sedlak
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Mario Sedlak

Willkommen auf meiner Homepage!

Du kannst hier auf über 1000 Seiten mehr über mich und die Themen, die mich interessieren, erfahren. Ich schreibe gerne und habe auch Artikel veröffentlicht. Außerdem findest du Tipps & Tricks, die für dich nützlich sein könnten, sowie viele Fotos von meinen Freizeitaktivitäten.

Ich freue mich, wenn du dich hier ein bisschen umschaust. Vielleicht ist ja was für dich dabei. Wenn du eine Frage hast, zögere bitte nicht, mir eine E-Mail zu schreiben. Ich maile und diskutiere gerne, denn dabei kann man viel lernen. Ich gebe auch gerne mein Wissen weiter, wenn es gebraucht wird.

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Ab September zahle ich an warmen Tagen für „verbrauchte Heizwärme“, die gar nicht geliefert wurde.

Aktuell

2.9.2024: Die Messflüssigkeit in meinen Heizkostenverteilern ist bereits auf die Nulllinie abgesunken. Ursache ist der warme Sommer mit praktisch ununterbrochener Hitzewelle. Bisher reichte die Überfüllung der Messflüssigkeit bis Anfang Oktober.

Sobald die Flüssigkeit unter 0 steht, zahlt man für den „Verbrauch“. Meines Erachtens ist die Verrechnung nicht erbrachter Leistung sittenwidrig und die zu geringe Überfüllung Betrug durch Verwenden eines unrichtigen Messgerätes. Meine 2021 deswegen eingebrachte Sachverhaltsdarstellung wurde von der Staatsanwaltschaft aber leider nicht verfolgt. Auch sonst gibt es kaum eine Konsumentenhilfe bei der Fernwärme. Deswegen empfehle ich mittlerweile, eine Kündigung in Erwägung zu ziehen.

Am 28.8.2024 habe ich im Konsumentenmagazin Konkret auf ORF 2 über das Thema gesprochen.


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8.3.2024: Ich habe den Ökostrom-Anbieter gewechselt. Mein Strom kommt nun von SmartEnergy, einer Tochter der Energie Steiermark. Ich zahle nun – je nach Uhrzeit – aktuell zwischen 7,72 und 10,80 Cent/kWh. Das ist 55–68% weniger als mein bisheriger Lieferant WEB Windenergie seit heuer verlangt!

Mein Tarif wird monatlich an den aktuellen Großhandelsstrompreis angepasst. Ich kann aber jederzeit kündigen.

Vermutlich werden solche Tarife in Zukunft üblich werden. Fixe Strompreise haben in Zeiten fallender Marktpreise den Nachteil, dass sie lange teuer bleiben. Anbieter begründen das damit, dass sie noch zu höheren Preisen eingekauft hätten – tw. mehrere Jahre im voraus. Doch Haushaltskunden müssen das nicht mitmachen, sondern können zu einem günstigeren Anbieter wechseln. In einem reifen Strommarkt würden die Firmen auf dem teuer eingekauften Strom sitzenbleiben und daher nur noch für Kunden mit entsprechender Vertragsbindung im voraus einkaufen. Für Haushaltskunden ist die längste zulässige Bindung 1 Jahr.