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Essen
Ich bevorzuge generell Bio-
Ich achte darauf, dass ich nicht mehr einkaufe, als ich essen kann. Was und wie viel ich esse, lasse ich meinen Körper entscheiden. Ich höre da einfach auf meinen Appetit. Lebensmittel mit künstlich verbessertem Geschmack (Aroma, Geschmacksverstärker, ...) lehne ich ab, denn diese täuschen meinen Körper. Deswegen esse ich auch nur ganz selten in Restaurants. Beim Mittagessen in der Kantine muss ich eine Ausnahme machen, da ich aus Zeitgründen nicht jeden Tag selber kochen kann. Ich backe gerne Kuchen, da ich einen großen Bedarf an Süßem habe. Auch frisches Obst esse ich viel. Fleisch brauche ich nur in geringen Mengen. Ganz auf tierische Produkte zu verzichten, kann ich mir nicht vorstellen.
Es erscheint mir widersinnig, Mineralwasser in Flaschen zu kaufen. Das Wiener Hochquellenwasser aus der Leitung ist genauso gut. Dazu einen guten Fruchtsirup – lecker!
Obstsäfte trinke ich hauptsächlich im Winter und Frühling, wenn es wenig Frischobst gibt. Ich kaufe nur das Obst, das gerade bei uns reif ist.
Mein Fazit
Ich bin überzeugt, dass die kleinen Schritte des Alltags wichtig sind. Als Käufer und Bürger bestimme ich mit, was auf der Welt passiert, und bin auch mitverantwortlich. Ich will nicht zu jenen gehören, denen ihr eigener "Profit" wichtiger als der Rest des Planeten ist. Verschwendung von Ressourcen widerstrebt mir. Ein nachhaltiger Lebensstil macht mir Spaß. Ich habe nicht das Gefühl, große Entbehrungen auf mich zu nehmen.
Weblinks
- Utopia, die Internet-
Plattform für "nachhaltig leben", hat mich interviewt. - Zum Anhören gibt es eine Ausgabe der Webradiosendung Physikalische Soiree, in der ich über meinen Lebensstil spreche.