Mario Sedlak
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Fahrradverkäufer

Wenn du dir ein neues Fahrrad kaufen willst, möchte ich dich nicht nur vor billigen Supermarkt-Angeboten, sondern auch vor den Fahrradverkäufern warnen. Mein neues Cityfahrrad kaufte ich 2008 im Donauzentrum. Was mir der Verkäufer alles erzählte!

Fahrradverkäufer Anmerkung von mir
  • Der Rahmen eines Fahrrads kann nicht brechen, nur eine Delle bekommen.
Die Stiftung Warentest hat da ganz andere Ergebnisse ermittelt.
  • Auf alle Nicht-Verschleißteile gibt es 2–3 Jahre Garantie.
Tatsächlich gibt es nur die gesetzliche Gewährleistung von 2 Jahren, wobei diese in der Praxis mangels Beweisbarkeit i. A. nur 6 Monate genutzt werden kann.
  • "Garantie" heißt, dass Ersatzteile lieferbar sind.
Völliger Unsinn!
  • Anleitung gibt es keine, denn in der stehen sowieso nur "kryptische Bilder" drinnen.
Es überraschte mich, dass auch in Sportgeschäften Fahrräder ohne Anleitung verkauft werden. Ich dachte, das gibt's nur in Supermärkten.
  • Die Einstellung der Bremsen und der Schaltung kann man nicht anhand einer Anleitung lernen, sondern nur von einem Fachmann.
Und für jedes Mal Einstellenlassen soll ich 30 € zahlen ...

Anhand einer guten Anleitung könnte ich das sicher lernen, selbst zu machen!

Dem Verkäufer sollte man kein einziges Wort glauben! Und meiner Erfahrung nach gibt's viele Verkäufer von dieser Sorte. Wer "dumm" ist und sich in einem Geschäft "beraten" lässt, der wird gern für dumm verkauft ...

Bessere Alternativen

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Fahrrad: Fahrradschloss
Konsum: Pro Planet

Seite erstellt am 22.8.2008 – letzte Änderung am 1.12.2015