Radtour Wien – San Marino
1.–16.5.2016
Erstmals fuhr ich mit dem Fahrrad bis zum Meer. In San Marino gibt es einen schönen Ausblick. Von dort radelte ich wieder zurück nach Wien, insgesamt 2250 km in 16 Tagen. Damit war ich deutlich schneller als auf meinen bisherigen Mehrtagestouren. Bei meiner Rückkehr hatte ich 3 kg abgenommen.
Die Alpen waren natürlich anstrengend, aber gerade in der flachen Poebene unterschätzte ich die Strecken und musste an 2 Tagen umplanen, weil ich es nicht bis zu meinem Gastgeber schaffte. Ich benutzte aber kein anderes Verkehrsmittel, nur die nötigen Schiffsfähren zwischen den Inseln vor Venedig am Euro Velo 8. Sonst alles mit dem Rad (oder schiebend zu Fuß, wenn eine Steigung größer als 10% war)
Weichen Sattel hatte ich wieder. Mein altes Fahrrad hielt auch. Nur ein Kettenglied musste ich in Leibnitz austauschen lassen und mein Seitenläuferdynamo erwies sich als Schönwetterdynamo: nasser Gatschweg = nach 2 Stunden kaputt
Mit dem Wetter hatte ich diesmal kein Glück. Fast jeden Tag regnete es; an manchen Tagen so heftig, dass ich trotz Regengewand komplett durchnässt war.
Start
1.5.2016 |
Ist eine sehr gute Verbindung von mir (über Schwechat) nach Wiener Neustadt. Habe ich schon oft fotografiert, daher hier nur ein paar Ergänzungen | 14 Fotos | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.–
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| Michael begleitete mich das 1. Stück in Niederösterreich. Bis Aspang ist der Weg wunderbar. Der Aufstieg nach Mönichkirchen ist allerdings viel steiler als der Weg, der über den Semmering in die Steiermark führt. Besonders mit viel Gepäck nicht ideal 539 Fotos
| 8.5.2016
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| Ein Weg auf einer ehemaligen Bahntrasse; von Slowenien bis nach Italien schön zu fahren 16 Fotos
| 8.5.2016
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| Mein Eindruck nach meinem 1. Besuch: groß, hügelig, unübersichtlich. Ich hatte Mühe, das Zentrum und einen angenehmen Weg dorthin durch die Gässchen zu finden. Ich fand auch kein Geschäft, wo ich etwas zu essen kaufen konnte, ohne mein Rad anketten zu müssen. 12 Fotos
| 8.– |
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| Dieser Fernradweg ist großteils noch nicht realisiert. Ich habe mich an GPS- Schön waren die Strecken direkt am Meer und die Vorbeifahrt an Venedig. 131 Fotos
| 9.– |
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| Bis zum Po ginge zwar noch der Euro Velo 8, aber aus Zeitgründen fuhr ich auf der Straße. 22 Fotos
| 10.– |
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| Der weithin unbekannte Zwergstaat lebt blendend von Tourismus, Briefmarken und „Schutzgeld“, das er von Italien erhält, damit er nicht alle Firmen und Geldanleger weglockt. Er ist kein Mitglied der EU, darf aber sogar Euromünzen prägen. San Marino befindet sich ungefähr in der Mitte zwischen Venedig und Rom, nahe der Adria auf den ersten Hügeln am Rand der Poebene. Daher ist eine beeindruckende Fernsicht möglich. Bei meinem Besuch war es aber dunstig. 27 Fotos
| 11.5.2016
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| Radroute gibt es da meines Wissens nicht. Nur einige Bruchstücke von Radwegen habe ich gesehen. 24 Fotos
| 11.– |
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| Schöne Altstadt mit vielen Regenschirmen Radfahrer habe ich kaum mehr als in Wien gesehen. Ist das für italienische Verhältnisse schon viel? Die Poebene, in der Ferrara liegt, ist sehr flach, was eigentlich für viel mehr Radverkehr spräche. 27 Fotos
| 12.5.2016
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| Leider nur ein kurzes Vergnügen, aber die „Kostprobe“ macht Appetit auf mehr. 6 Fotos
| 12.5.2016
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| Um die 220 km von Ferrara nach Udine in 1 Tag zu schaffen, musste ich auf dem kürzesten Weg auf der Straße fahren. 53 Fotos
| 13.5.2016
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| Ich dachte, das ist eine super ausgebaute Top- 137 Fotos
| 14.5.2016
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| Ich hatte 2 Stunden Zeit zur Besichtigung. Mir ist aber nicht viel Besonderes aufgefallen. 17 Fotos
| 14.5.2016
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| Über Drauradweg, Wörthersee- 106 Fotos
| 15.5.2016
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| Nachdem ich mich über die Bergpässe gequält habe, fahre ich eilig über Murradweg, Mürztalradweg und Semmering nach Niederösterreich – in 1 Tag! 51 Fotos
| 16.5.2016
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| Jetzt bin ich bald wieder zuhause. 9 Fotos
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1.5.2016: Triestingau- |