Kopenhagen
24.–28.5.2013

Mein 1. Aufenthalt in Dänemark! Hauptstadt Kopenhagen bietet ein Gratis-Nationalmuseum, viele Radfahrer, einen Aussichtsturm, alte Häfen und das berühmte Hausbesetzerviertel „Christiania“.

Auch die Umgebung von Kopenhagen haben Konstanze und ich ein wenig erkundet.

Hauptbahnhof

Hard-Rock-Cafe

Eingang zum Tivoli

Überdimensionales Thermometer

Rathausplatz

Steckdose für Elektrofahrzeuge

H. C. Andersen

Warum sind die Bäume eingepackt?

Die Dänen haben seltsame Gefährte!

Nationalmuseum

Eintritt frei!

Versperrbare Kleiderbügel

Figuren unter Wasser

Nochmals der Tivoli

Am Hauptbahnhof

Scientology

Kopenhagen im Mittelalter

Blaue Radfahrstreifen

Aromablumen

Fahrradbanditen?!

Planetarium

Baustelle

Viel Radverkehr

Runder Turm

Bio-Imbissbude!

Schaut gut aus und schmeckt gut

Tycho Brahe

Orgel

Altes WC

Im Runden Turm

Kopenhagen-Nachbau

Auf der Aussichtsplattform

Kohlekraftwerk Amager und Müllverbrennung

Die Brücke nach Malmö ist erkennbar.

Gaskraftwerk Svanemølle

Observatorium

Himmelskugel mit Sternbildern

Tierkreiszeichen

Auf den Turm kann man hinauffahren.

Mit der Uhr stimmt was nicht ...

Königsgarten

Schloss Rosenborg

Vier Mittagsmenüs für Vögel

Pauluskirche

Hippies, bitte Seiteneingang benützen

Windmühle

Kanone

Kohlekraftwerk Amager

Kleine Meerjungfrau mit Touristenschlange

Auch Boote umzingeln das Wahrzeichen.

Gefion-Brunnen

Besucher willkommen – Spende erbeten

Frederikskirche

Schloss Amalienborg

„Neuer Hafen“

Brücke in Bau?

Sandkunstwerke

Alte Börse und Schloss Christiansborg

Was bedeuten die Verkehrszeichen?

Erlöserkirche

Stadtgraben

„Christiania“

Das ehemalige Militärgelände wurde 1971 von „Aussteigern, Hippies, Musikern und Künstlern“ besetzt. Die führten dort ihre eigenen Regeln ein. In der zentralen Straße ist der Verkauf von „weichen“ Drogen erlaubt und fotografieren verboten.

„Christiania“

Keine Fotos erlaubt

Begrünter Schornstein

„Grünlichtviertel“

Weiter

Cinemaxx

Gaskraftwerk H. C. Ørsted

Sind die Lehrer wirklich so schlecht?

Fahrrad-Leiche?

Konsum

Tomaten im Netz

Fruchtjoghurt im Karton

Puppen mit normaler Statur

Künstliche Aromen

So schaut man aus, wenn man zu viel davon isst ...

„Weapon of mass protection“

Bilka

Elektronische Preistafeln

Das Obst und Gemüse wird besprüht.

Öffentlicher Verkehr

Das Schnellbahnnetz ist gut und die Züge sind bei unserem Aufenthalt immer pünktlich gefahren. Bemerkenswert ist, dass die Fahrkarten billiger werden, wenn man mehr auf einmal kauft (Streifenkarten). Das kenne ich von Wien und Umgebung nicht. Außerdem muss man schon beim Kauf der Streifenkarte entscheiden, für wie viele Zonen jede Entwertung gilt. Will man dann doch eine andere Zonenzahl fahren, muss man ggf. aufrunden (z. B. 4 Zonen = zweimal eine 3er-Streifenkarte entwerten). Damit man diese Aufrundung schafft, gibt es eine bunte Tabelle neben dem Zonenplan, die ich lange nicht verstanden habe.