Mario Sedlak
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Berlin
21.–30.5.2013

Die Hauptstadt Deutschlands ist viel größer als Wien. Von den Sehenswürdigkeiten interessierten mich die Reste der DDR am meisten.

Ich war mit dem Fahrrad da. Konstanze kam mit dem Zug nach.

Hauptsehenswürdigkeiten

Treffen mit Klaus Sedl

Voriges Jahr war Klaus in Wien; nun bin ich zum Gegenbesuch in Berlin. :-) Ich bekam eine nette Führung durch die Stadt. Klaus war beeindruckt, dass ich die ganze Strecke von Wien bis Berlin mit dem Fahrrad gefahren bin.

Ehemaliger Flughafen Tempelhof

Das Areal ist heute ein Erholungsgebiet.

Abseits der breiten Touristenpfade

Letzte große Runde
29.–30.5.2013

Nach dem „Abstecher“ mit dem Bus nach Dänemark

Schloss Charlottenburg

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„Tiergarten“

Der „Tiergarten“ ist in Wirklichkeit ein gewöhnlicher Stadtpark, ganz ohne Tierhaltung! Deswegen muss der echte Tiergarten „Zoologischer Garten“ heißen. Für die Berliner ist ein Tiergarten ohne Tiere aber nicht skurril, sondern sie wundern sich, wieso jemand Tiere im Tiergarten erwartet ...

Auf den Hauptstraßen, die den „Tiergarten“ queren, fand von 1996–2006 die Loveparade statt. Das ist ein Umzug mit lauter Musik. Ich wunderte mich, dass dieser die Tiere nicht stört ...

Ein ganzer Ortsteil, wo 13 000 Menschen leben, heißt „Tiergarten“.

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Rückfahrt nach Wien
30.5.2013

Der Direktzug braucht 10 Stunden für die Strecke, die ich mit dem Rad in 10 Tagen (+2 Tage Pause) zurücklegte. Leider nimmt der Nachtzug Berlin-Wien keine Fahrräder mit – auf anderen Strecken schon.

Das Fahrrad kostet nur 12 € extra, was relativ wenig ist, wenn man bedenkt, dass bereits auf kürzesten Strecken 5 € für die Fahrradkarte zu berappen sind. Hätte ich das Ticket in Deutschland gekauft, wäre mir die Fahrradmitnahme von Berlin nach Wien gar nur auf 10 statt 12 € gekommen. (Österreichzuschlag bei den ÖBB?)

Der Zug war so voll, dass bis Prag einige Leute auf ihrem Gepäck sitzen mussten. Auch ich überließ die Sitzplätze anderen und blieb bei meinem Fahrrad.