Fotos aus dem Jahr 2013

Wienerwald

Eine Schneewanderung von Neuwaldegg über den Hanslteich bis zur Jubiläumswarte

Mit Gernot, Johannes und Konstanze

Schönbrunn

Die bekannte Touristenattraktion ist auch im tiefsten Winter stark besucht. Hans, Johannes, Konstanze, Ulrike und ich machen eine Runde durch den Schlosspark.

Dauer: 1 Stunde

Brüssel

Ich bin oft auf Dienstreise in der „Hauptstadt Europas“. Diesmal hatte ich einmal eine 2-tägige Besprechung und konnte wieder einen Stadtrundgang machen. Es lag sogar Schnee, was in Brüssel relativ selten ist.

Voitsberg

Ich habe mir das Braunkohlekraftwerk Voitsberg angeschaut, bevor es abgerissen wird. Die Industriestadt westlich von Graz will nun mehr auf Tourismus setzen.

Pferde am Aspacherhof in Gänserndorf

Beim ehemaligen Safaripark gibt es den Aspacherhof, wo hauptsächlich Islandpferde gehalten und geritten werden.

Belgrad

Bei meinem 2. Besuch in Belgrad sah ich mehr von den „schönen“ Seiten dieser Stadt.

Donaupark

Die weitläufige Grünanlage zwischen Alter und Neuer Donau zieht bei schönem Wetter viele Erholungssuchende an. Am Donauturm kann man Wien aus 150 m Höhe betrachten.

Robert feierte hier mit Freunden seinen Geburtstag.

Radtour Retz – Břeclav

Markus und ich fuhren dicht hinter der Grenze in Tschechien über Znaim nach Břeclav. Radrouten fanden wir mehr als genug, aber die Qualität war unterschiedlich.

Gefahrene Strecke: 108 km

Hainburger Berge

In einer größeren Gruppe geht es diesmal auf eine der östlichsten Erhebungen Niederösterreichs, auch bekannt als Hundsheimer Berge. Am Gipfel auf 480 m hat man eine schöne Aussicht.

Radtour Wien – Berlin

Über Krems, Budweis, Prag, Dresden und die Lutherstadt Wittenberg fuhr ich nach Berlin – alles mit dem Rad! Von Krems bis Prag waren einige tausend Höhenmeter zu überwinden; danach ging es am Moldau- und Elberadweg relativ flach dahin.

Gesamt geradelte Strecke: ca. 1300 km (Ohne Umwege und Stadtbesichtigungen wären es von Wien bis Berlin auf der Route rund 1000 km gewesen.)

Meinen Plan habe ich trotz vieler Regentage eingehalten. Alle Quartiere hatte ich im voraus gebucht, wobei ich bis Prag wieder bei netten CouchSurfern unterkam. Das große Hochwasser war glücklicherweise erst 2 Wochen später.

Erstmals hatte ich ein Loch im Mantel (am Hinterreifen). Ich bin damit gerade noch ans Ziel gekommen.

Berlin

Die Hauptstadt Deutschlands ist viel größer als Wien. Von den Sehenswürdigkeiten interessierten mich die Reste der DDR am meisten.

Ich war mit dem Fahrrad da. Konstanze kam mit dem Zug nach.

Kopenhagen

Mein 1. Aufenthalt in Dänemark! Hauptstadt Kopenhagen bietet ein Gratis-Nationalmuseum, viele Radfahrer, einen Aussichtsturm, alte Häfen und das berühmte Hausbesetzerviertel „Christiania“.

Auch die Umgebung von Kopenhagen haben Konstanze und ich ein wenig erkundet.

Helsinki

Meine letzte Dienstreise als Vertreter der Austrian Power Grid AG in einer internationalen Arbeitsgruppe führte mich hoch in den Norden, wo es im Juni lange hell ist, weil die Sonne erst spät unter den Horizont sinkt. (So erkläre ich mir den Namen. )

Helsinki ist die Hauptstadt von Finnland und liegt gegenüber der Stadt Tallinn, die ich voriges Jahr besucht habe.

Zieselführung beim Marchfeldkanal

Nahe dem Heeresspital in Wien-Stammersdorf leben auf einer 7 ha großen Wiese ca. 170 Ziesel. Nun sollen genau dort 950 Wohnungen gebaut werden. Eine Bürgerinitiative will das verhindern, denn die geplanten Ersatzflächen für die streng geschützten Tiere seien absolut unzureichend. Bei der heutigen Führung haben sich ca. 250 Besucher selbst ein Bild gemacht.

Geocaching im Donaupark

Zwei CouchSurfer gingen mit mir auf „Schatzsuche“ im Donaupark. Es handelt sich dabei um eine seit Jahren immer beliebter werdende Freizeitaktivität, bei der mittels Navigationsgerät kleine Behälter gefunden werden sollen, die andere versteckt haben. Allein in Wien gibt es 2500 Verstecke.

Donaukanalradweg

Start ist wie im Vorjahr am Schwedenplatz, aber diesmal geht’s nach Norden bis zur Donau.

Gesellschaft leisteten mir Gunda und Herbert.

Feenhaube

Bei Eggenburg, an der Grenze zwischen Wald- und Weinviertel, befindet sich ein kleiner Hügel mit Felsen, die im Laufe von 550 Millionen Jahren zu „Wollsäcken“ verwittert sind und tw. übereinander liegen. Der Ort ist aus mehreren Gründen etwas Besonderes:

Blumengärten Hirschstetten

Die Stadt Wien hat die Freiflächen ihrer Gärtnerei zu einer vielfältigen Schauanlage umfunktioniert. Auf 6 ha gibt es nicht nur viele Blumen und seltene Pflanzen, sondern auch Tiere, Kinderspielplätze, Kunstwerke sowie Kultur- und „Energie“-Plätze. Der Eintritt ist frei!

Heute wurde auf dem Areal außerdem das Fest für Donaustadt veranstaltet.

Energie-Erlebnis-Radtour

Da ich am Bioobsthof Brunner in Prottes meinen Lieblings-Pfirsichnektar kaufen wollte, konnte ich „nebenbei“ diese Radroute abfahren. Ölförderpumpen prägen hier das Landschaftsbild, aber auch andere Energieformen kamen mir vor die Linse.

Die Radroute besteht aus zwei kleineren Rundkursen und ist nur im Uhrzeigersinn durchgängig beschildert. Im Norden kosten einige Hügel Energie; im Süden ist es relativ flach.

Länge: 60 km

Tag der offenen Tür in der Wiener Staatsoper

In dem traditionsreichen Gebäude gibt es mehr zu sehen, als ich dachte.

Bienenführung in Mauer

Ein Bio-Imker gibt Einblick in das Leben der Bienen und die tägliche Imkerarbeit.

Eine Veranstaltung der Umweltberatung

Mittelalterfest in Eggenburg

Die Stadt an der Grenze zum Waldviertel ist mit ihrer fast vollständig erhaltenen Stadtmauer bestens für eine „Zeitreise ins Mittelalter“ geeignet.

Lobau

Der Naturschutzbund organisierte eine Wanderung durch die Lobau an ihrer breitesten Stelle – da, wo eine unterirdische Schnellstraße gebaut werden soll.

Greenpeace-Solidaritätsmarsch

Als Protest gegen die Inhaftierung der 30 Besatzungsmitglieder eines Greenpeace-Schiffs, nachdem Aktivisten auf eine russische Ölbohrplattform klettern wollten, organisierte die Umweltorganisation einen weltweiten „Solidarity Walk“. In Wien führte der vom Westbahnhof bis zur russischen Botschaft im 3. Bezirk. Etwa 200 Leute nahmen teil. Vielleicht wären es mehr gewesen, wenn auch österreichische Aktivisten unter den Angeklagten wären.

Wanderung im Seewinkel

Ich begleite Gerald, der den gesamten Weitwanderweg 07 abgehen möchte, von Nickelsdorf bis St. Andrä am Zicksee (ca. 30 km). Leider ließ gerade dieser Abschnitt zu wünschen übrig: Über weite Strecken führt der „Weg“ entlang stark befahrener Landstraßen.

Stanglalm

Peter vom Astronomischen Club wandert mit Konstanze und mir von Mitterdorf im Mürztal 900 m hinauf zum Berggasthof Stanglalm, wo wir übernachten und die Sterne beobachten, soweit es der aufkommende Nebel zulässt.