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SOL-Symposium im Schloss Hartberg
4.–5.10.2014
4.–
„Jetzt nicht auf Kosten von morgen, hier nicht auf Kosten von anderswo“
Der Verein SOL hat wieder keine Kosten und Mühen gescheut: lebensgroße Puppen mit Schauspielern, anregende Vorträge, buntes Angebot an Arbeitskreisen, Kabarett, Musiker aus der Region, Menschen und Initiativen zur Vernetzung eingeladen, ...
Schloss Hartberg
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Begrüßung durch Dan
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Vera und Gabi
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Anleitung zum Zahlen nach Selbsteinschätzung
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Brote
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Kuchen
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Vortragssaal
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Die oberen Ränge brauchen wir nicht.
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Barbara
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Puppen
„Frau Morgen“ und „Herr Anderswo“ sollen bei Diskussionen und Verhandlungen „als stille Gäste mit am Tisch sitzen und schweigend unsere soziale und ökologische Verantwortung mit einfordern.“ Das finde ich eine gute Idee, denn wenn etwas sichtbar ist, kann man es leichter berücksichtigen. Außerdem sind sie tolle Fotomotive.
Herr Anderswo und Frau Morgen
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Begrüßung durch Herrn Anderswo
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und Frau Morgen
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Die beiden diskutieren
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mit vier Fingern pro Hand
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Frau Morgen stellt sich beim Buffet an.
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Vortrag von Herrn Anderswo
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UN-
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Herr Anderswo hört kurz weg
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Sieht aus, als mögen sich die beiden
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Vortrag von Frau Morgen
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Arbeitskreise
Arbeitskreis im Stadtmuseum
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Politische Gymnastik
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Am gleichen Strang ziehen
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„Wissen, sollen, wollen, können, müssen“
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Arbeitskreis „Hier und weltweit“
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Ergebnisse der Arbeitskreise
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Ich-habe-genug-Kampagne
„Ich habe genug“ ist eine Kampagne von SOL, die zu einem verantwortungsvollen Lebensstil ermuntert. Interessierte können in einem Fernkurs mehr erfahren. Ich habe diesen gemacht. Beim Symposium wurden mir und anderen „Absolventen“ Teilnahme-
Kabarett
Götz Bury zeigt, wie man aus alltäglichen Kleidungsstücken und Gebrauchsgegenständen etwas Nichtalltägliches herstellt.
„Designer-
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Was kann man aus einem Bügeleisen machen?
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Eine Kochplatte!
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„Regenhaube“
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Schischuh-
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Das Gnuggi schaut auch vergnügt zu.
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Trenchcoat-
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Und für oben eine Hosen-
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Dazu eine Krawatte aus einem Plastiksackerl
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Regenjacke aus Klebeband
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Tauchsieder aus Schuhlöffeln
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Im Nu kocht’s.
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Keine „geprüfte Sicherheit“
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Plastikflaschen-
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Brotschuhe
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Brot mit Gips
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Kann man auch kosten.
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Musik
Hanfhosen
Die Wiener Schneiderin Konstanze Schromm erzeugt Kleidungsstücke mit maximaler Nachhaltigkeit und regionalem Ursprung. Ihren stoffsparenden Schnitt hat sie bereits beim SOL-
Hanf ist umweltfreundlich, weil er üppig wächst und kaum gespritzt oder bewässert werden muss. Ich habe einen Prototyp von Konstanzes Hanfhosen getestet und war überrascht, wie angenehm sie zu tragen sind.
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4.– |