Critical Mass in Wien
15.5.2015
Jeden 3. Freitag im Monat treffen sich hunderte Radfahrer in Wien, um gemeinsam durch die Stadt zu fahren – dort, wo sonst nur die Autos fahren dürfen. Auf der Ausfahrt hörte ich jubelnde Radfahrer, hupende und schimpfende Autofahrer sowie Fußgänger, die nach dem Sinn der Demonstration fragen. Antwort: "Platz auf der Straße nehmen", "vollwertige verkehrspolitische Anerkennung"
Schwarzenbergplatz
Hier startet die Wiener Critical-
Schwarzenbergplatz
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Russendenkmal
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Wasserflasche auffüllen
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Dem Eurovisions-
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Eduard Suess
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Die Sonne zeigt sich nur schemenhaft.
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Tallbike
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Maskierter Radfahrer
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Radfahrt
Schon um 17:34 geht's los!
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Geschützt von der Polizei
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Das ist der Vorteil eines Tallbikes.
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Lastenrad
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Drink and drive?
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Weiterer Vorteil: besserer Überblick
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Die Straßenbahn muss warten.
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Genauso wie die Fahrgäste
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Fußgänger schaffen die Querung.
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Die Ring-
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Parlament
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Burgtheater
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Pause, damit sich das Feld wieder verdichtet
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Der Radstreifen ist viel zu klein.
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Liechtensteinstraße
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Spittelau
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Roßauer Lände
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Jubel
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"Auto" erklärt
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Ein Auto weniger
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Drink and drive!
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Musik
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Mehr Musik
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Staunende Passanten
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Jetzt wird's eng.
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Gasometer
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Fußgänger besetzen den Radweg.
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Landstraßer Hauptstraße
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Diskussion
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Autofahrer müssen betreut werden.
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Am Ziel
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Bambusrad
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Roßauer Brücke
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Festnetztelefon
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Weblinks
- Fotos von Susanne Nückel
- Fotos von Margit Palman auf Facebook – Auf einem bin ich auch drauf.
- Fotos von Daniel Böhm auf Facebook
- Mai-
Critical Mass solidarisierte sich mit der Wiese am Donaukanal , die durch ein Lokal verbaut werden soll - Fotos von "Donaucanale – Wiesen für uns alle"
- Anarchistische Projekte in Österreich – Critical Mass gehört dazu.