Mario Sedlak
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Wärmespeicher für Einfamilienhäuser

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Wärmespeicher für ein großes Treibhaus

Wärmespeicher

Wärme, die für Heizung und Warmwasser benötigt wird, muss nicht zeitgleich erzeugt werden, sondern kann auch in einem Behälter zwischengespeichert werden.

Vorteile

Nachteile

Funktionsweise

Die meisten Wärmespeicher, die heute gängig sind, speichern heißes Wasser und schützen es mit einer Wärmedämmung vor dem Auskühlen. Das Prinzip ist einfach, ähnlich wie bei der Thermoskanne.

Zukunft

Wärmespeicher mit anderen Materialien als Wasser sind noch im Forschungsstadium. Vor- und Nachteile sind schwer gegenüberzustellen.[2]

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Silikatkügelchen

Beispiel

Mit Zeolith kann Wärme auf kleinerem Raum beliebig lang verlustfrei gespeichert werden. Bei den Silikatsäckchen, die empfindlichen Produkten zum Transport beigelegt werden, kann man das testen: Wenn man die darin enthaltenen Kügelchen anspritzt, werden sie warm.[3] Es gibt bereits einen Geschirrspüler, der mittels Zeolith effizienter trocknet und Strom spart.

Weiter

Fernwärmespeicher

Weblinks

Quellen

[1] Steffen Robbi: Intelligente Betriebsstrategien im Fernwärmenetz zur Reduktion von Spitzenlasten (PDF, 1 MB), S. 3
[2] Wärmende Vorräte: So heizt die Sommersonne auch im Winter ein (PDF, 2 MB), Green Tech Magazine. Eco World Styria, 5.2015, S. 2
[3] Roger Hackstock: Energiewende. Die Revolution hat schon begonnen. Wien: Kremayr & Scheriau, 2014, S. 155f.

Seite erstellt am 7.11.2015 – letzte Änderung am 19.7.2021