Mario Sedlak
Umweltschutz
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Partikelfilter für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor

Gesundheitsschädlicher Feinstaub entsteht im Verkehr besonders bei Dieselmotoren, aber auch Benzinautos mit Direkteinspritzung. Ein Partikelfilter soll diese Emissionen zurückhalten.

Vorteile

Nachteile

Varianten

Benzinmotoren mit Direkteinspritzung produzieren vor allem viele Nanopartikel. Die Masse des Rußes ist gering und somit verstopft der Filter nicht so schnell. Auch wegen der Arbeitsweise von Benzinmotoren sind Partikelfilter vermutlich mit weniger Problemen als bei Dieselmotoren verwendbar.

Erfolg

Missstände

Mein Fazit

Partikelfilter für Verbrennungsmotoren sind nicht so einfach und zuverlässig wie Filter in Staubsaugern. Dennoch sind Partikelfilter eine Erfolgsgeschichte.

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Vergangenheit von Partikelfiltern für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor

Quellen

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  • Verkehrsclub Deutschland auf seiner Kaufberatungsseite "Besser-Autokaufen.de": "Die strengen Grenzwerte für Partikel haben dafür gesorgt, dass nun alle Diesel-Neufahrzeuge mit einem geschlossenen Partikelfilter ausgestattet sind, die die Rußteilchen zu fast 100 Prozent zurückhalten. Damit ist das Partikelproblem bei neuen Dieseln gelöst."
  • ADAC: "seit Einführung der geschlossenen Partikelfiltersysteme sind sowohl PM [Feinstaub-Masse] als auch PN [Partikel-Anzahl] kein Problem mehr, in jedem Lastzustand liegen die Messwerte deutlich unter den Grenzwerten."
  • Auto-Touring. Das ÖAMTC-Magazin, 3.2014, S. 19 – "Seit der Einführung des Rußfilters ist Feinstaub beim Diesel erfreulicherweise kein Thema mehr."

Seite erstellt am 27.12.2016 – letzte Änderung am 23.2.2017