Microsoft Word
Word ist die Textverarbeitung im Microsoft-
Funktionen
- In der Gliederungsansicht kann man sich auch in größeren Dokumenten gut zurechtfinden. Zum Schreiben und Lesen verwende ich die Normalansicht. Interessanterweise kenne ich auch Benutzer, die die Layoutansicht bevorzugen, weil sie Texte ohne Seitengrenzen schwer lesbar finden.
- Mit Formatvorlagen kann man ein einheitliches Aussehen von Dokumenten erreichen – wenn man sich daran hält.
- Man kann Befehle, die man häufig benutzt, als Makro abspeichern und eigene Tastenkürzel definieren.
- Der Änderungsmodus (Extras > Änderungen verfolgen) macht sichtbar, wer was geschrieben bzw. geändert hat.
- Word kann auch Dokumente vergleichen (ebenfalls in Extras > Änderungen verfolgen) – das braucht man im Berufsalltag immer wieder.
- Größere Dokumente können auf mehrere Dateien aufgeteilt werden ("Zentral- und Filialdokumente") – wird von Word-
Experten empfohlen.[1]
Konfiguration
- Um jedes offene Word-
Dokument als eigene Schaltfläche in der Taskleiste zu haben: Extras > Optionen > Ansicht > Fenster in Taskleiste ankreuzen
Meine Erfahrung
- In bestimmten Konfigurationen gibt es häufige Abstürze. Bei mir zuhause nur selten.
- In den neueren Versionen von Word ist für mich manchmal rätselhaft, warum Word dieses oder jenes tut. Z. B. ist Folgendes bei mir aufgetreten:
- falsche Tabulatoren im Inhaltsverzeichnis, sodass die Seitenzahlen nicht alle rechtsbündig sind
- Ein scheinbar ganz normales Zeichen konnte ich nicht mit Backspace löschen.
Gefahren
- Makros können auch Viren verbreiten. Deshalb sollte man sie nur dann ausführen, wenn man sie unbedingt braucht und wenn das Dokument aus vertrauenswürdiger Quelle stammt.
- Word-
Dokumente enthalten verborgene Informationen: gelöschte Texte, Speicherpfade, Rechnernamen, wer daran gearbeitet hat usw. Daher besser im PDF- Format weitergeben (sofern der Empfänger nicht am Dokument mitarbeiten soll). PDF ist auch deswegen im Internet und in Mails sinnvoller, weil nicht jeder Microsoft Word hat.
Alternativen
Weiter
Quellen
[1] | Ct, 7/2005, S. 132 |