Mario Sedlak
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Eigeninitiative

Bei aller Arbeitsteilung im Team darf man sich nicht unbedingt darauf verlassen, dass ein aufgezeigtes Problem schon irgendwer lösen wird. Die Erfahrung zeigt: Wenn es wichtig ist, dass sich die Sache jemand anschaut und erledigt, dann muss man selber immer wieder nachfragen und "lästig sein", bis das Problem erfolgreich abgearbeitet wurde. Das ist leider oft eine sehr undankbare Aufgabe.

Ich kann es akzeptieren, wenn ein Problem aufgrund von Zeitmangel oder zu geringer Priorität nicht angegangen werden kann. Ich will jedoch nicht, dass ein offener Punkt nur aufgrund schlechter Organisation verloren geht oder weil der Zuständige zunächst einmal abwartet, ob die Sache wirklich so wichtig ist, dass sie bearbeitet werden muss.

Erfahrungsgemäß steigen die Chancen auf Umsetzung, wenn ich dem Verantwortlichen einen möglichst konkreten Vorschlag zur Lösung des Problems mache und/oder meine Mitarbeit anbiete.

Entlastung für Vorgesetzte

Mitarbeiter mit Eigeninitiative entlasten Führungskräfte und ermöglichen flache, effiziente Hierarchien. Zu den schönsten Dingen für einen Chef zählt, wenn er sagen kann: "Bei Ihnen kann ich mich verlassen, dass die Sachen wirklich erledigt werden."

Bei mir muss keiner immer wieder kontrollieren, ob ich was arbeite und dafür sorgen, dass was weitergeht. Wenn ich anstehe und feststelle, dass ich ein Problem selber nicht lösen kann, dann frage ich andere. Dabei halte ich im Normalfall einen definierten Weg ein:

Der einfachste und schnellste Weg wäre immer gleich zur kompetentesten Ansprechperson – doch diese würde damit i. A. zu stark belastet.

Weiterbildung

Auch zum Lernen brauche ich keinen Zwang von außen. Ich bin von Natur aus wissbegierig und habe außerdem die Erfahrung gemacht, dass ich umso bessere Leistungen erziele, je mehr ich über meinen Arbeitsbereich – und darüber hinaus! – weiß (siehe z. B. meine Projekte bei TeleTrader).

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Kommunikation

Seite erstellt am 1.12.2007 – letzte Änderung am 1.12.2007