Mario Sedlak
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Mein Wecker

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Eieruhr

Aufwachen

Wenn ich ausschlafen kann, dann stehe ich normalerweise nicht sofort auf, nachdem ich aufgewacht bin, sondern bleibe noch durchschnittlich 10–20 Minuten im Bett liegen. Solange dauert es, bis ich mich fit genug fühle, um allen meinen Tätigkeiten nachgehen zu können. Zum Fernsehen oder Lesen reicht es schon schneller.

Wenn ich sofort aufstehen muss, erreiche ich innerhalb weniger Minuten meine normale Leistungsfähigkeit. Gewonnen habe ich dadurch aber nichts, denn früher oder später kommt die Müdigkeit aufgrund des Schlafdefizits.

Neben meinem Bett habe ich eine Küchenuhr stehen. Damit kann ich nach dem Läuten des Weckers noch etwas länger schlafen. Das habe ich zeitweise fast jeden Tag genutzt, aber es ist fraglich, ob es nicht besser ist, gleich den Wecker auf die spätest mögliche Zeit zu stellen.

Bei großer Müdigkeit kann es passieren, dass ich den Wecker nicht höre und weiterschlafe.

Es ist auch schon vorgekommen, dass ich meinen Wecker abgestellt und danach weitergeschlafen habe – obwohl ich zum Abstellen des Weckers aus dem Bett aufstehen musste! Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, wie ich ihn abgestellt hatte, aber ich wusste, dass ich ihn am Vortag eingeschaltet hatte.

Beobachtungen beim Aufwachen

Wie beim Einschlafen sind mir auch beim Aufwachen einige Dinge aufgefallen, die ich dann später in Psychologie-Büchern gefunden habe:

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Schlaflähmung

Quellen

[1] Wilhelm Arnold, Hans Jürgen Eysenck, Richard Meili (Hrsg.): Lexikon der Psychologie. Freiburg i. Br.: Herder, 5. Aufl. 1988 (1. Aufl. 1971), Spalte 926f.

Seite erstellt am 6.6.2008 – letzte Änderung am 24.4.2022