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Zuverlässigkeit von Stromanbietern
Die ehemaligen Monopol-
Etwaig auftretende Stromausfälle betreffen alle Anlagen eines bestimmten Gebiets, unabhängig vom gewählten Stromanbieter. Bei jeder Art von Netzstörungen ist weiterhin der Netzbetreiber verantwortlich. Er muss Kunden aller Stromanbieter gleich behandeln und Versorgungsprobleme unverzüglich beheben.
Es kann auch nicht passieren, dass man nach einem Wechsel, z. B. wenn der neue Stromanbieter in Konkurs geht, plötzlich ohne Strom ist. Es gibt genügend Anbieter, die gerne neue Kunden aufnehmen. Außerdem ist durch ein Gesetz garantiert, dass jeder einen Stromanbieter findet.[2] Solange man alle Rechnungen bezahlt, wird der Strom nicht abgedreht.
Eigene Erfahrung
Bei mir hat das Wechseln ohne nennenswerte Probleme funktioniert. Allerdings wählte ich nicht den günstigsten Anbieter, sondern die Firma Oekostrom, die ich damit beim Ausbau der umweltfreundlichen Stromproduktion unterstützte. Später bin ich zur WEB Windenergie gewechselt. Das verlief ebenfalls reibungsfrei.
Mehrere Freunde von mir sind zufriedene Verbund-
Ich bekomme keinerlei Vergütung oder Provision, wenn du zum Verbund oder einem anderen Stromanbieter wechselst.
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Geringe Wechselbereitschaft – häufige Vorbehalte (Seite 3 von 3) |
Quellen
[1] | Bis 2007 hieß es z. B. auf der Website der BEWAG (Burgenländische Landesstromgesellschaft): "Unser Störungsdienst ist immer für Sie da – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Wer kann Ihnen diese Sicherheit noch bieten?" |
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