Beispiel
| Meine Einschätzung
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- Smartphone, IPod, Playstation, Kaffeemaschine usw. gehen kurz nach Ende der Garantiefrist kaputt.
- Die Sandale eines namhaften Herstellers hielt erst 10 Jahre, ihr Nachfolgemodell nur noch 3, die jüngste Version nicht mal 1 Jahr.
- Autobatterien halten nur noch 3–4 anstatt 15 Jahre.
| Minderwertige Qualität (Es ist durchaus möglich, dass die Qualität früher höher war, allerdings waren das meist auch die Preise, und die Hersteller werden durch den Qualitätsverfall nicht unbedingt reicher.)
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- Beim Handmixer greifen Plastikzahnräder und Bauteile aus Metall ineinander. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Erstere die Zähne verlieren".
| Konstruktionsfehler, erklärbar mit Kostendruck (An Billigprodukten arbeiten wohl nicht immer die besten Ingenieure oder sie bekommen rigorose Sparvorgaben von oben.)
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- Bei der Kaffeemaschine bricht ein Schalter ab.
- "Ich habe mittlerweile drei Herren-Jeans von Esprit, die bei normalem
Bürogebrauch plötzlich gerissen sind (Gesäß- oder Oberschenkelbereich)."
- "Nach nur einem Jahr krachte der 1er Sessel der Polstergruppe zusammen."[1]
| Einzelne schlechte Erfahrungen
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- "Die Küchenmaschine besteht aus einem Mixer, einem Entsafter, einer Hack-, Reibe- und Schneidemaschine. Nur EIN Dichtungsring des Mixers ist kaputt und ich kann die ganze Maschine nicht mehr brauchen. Ein Ersatzteil ist nicht erhältlich."[2]
- Für alte elektronische Geräte gibt es keine Software-Updates mehr.
- Geräte werden fälschlicherweise als "irreparabel" bezeichnet.
| Schlechter Service
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- Neue Modelle kommen immer schneller auf den Markt und werden so designt, dass das Vorgängermodell "alt" aussieht.
- Bei Autos wurde der rasche Modellwechsel in den 1920er Jahren erfolgreich eingeführt. 1941 war die äußere Erscheinung des Fahrzeugs "zum vielleicht entscheidenden Verkaufsfaktor" geworden.
- Der regelmäßige Wechsel von Modellen, nur weil sie aus der Mode waren ("psychische Obsoleszenz"), setzte sich weltweit durch.
| Normale Marketingaktivität (Selbstverständlich überlegen sich Unternehmen, wie sie möglichst viel verkaufen können! Es besteht aber für niemanden ein Kaufzwang.)
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