Mario Sedlak
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Donau-Auen bei Hainburg

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Das Wasserkraftwerk Greifenstein staut die Donau nördlich von Wien.

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Nach einem Wasserkraftwerk tieft sich der Fluss ein, wenn man nichts dagegen tut.

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Wasserkraftwerke behindern Fische beim Wandern.

Umweltwirkungen von Wasserkraftwerken

Ich habe zusammengetragen, was die eigentlichen Probleme von Wasserkraftwerken aus Sicht des Umweltschutzes sind. Interessanterweise habe ich bei keiner österreichischen Umweltschutzorganisation so eine Übersicht gefunden. Die Verhinderung des Donaukraftwerks Hainburg wird ohne genaue Begründung als großer Erfolg dargestellt.

Flussaufwärts

Durch die Staumauer, ohne die ein leistungsstarkes Wasserkraftwerk undenkbar ist, wird ein Fluss fast zum stehenden Gewässer. Dadurch ändert sich das Biotop gravierend:[1]

Die Veränderung des Lebensraums bewirkt, dass seltene Tier- und Pflanzenarten, die nur in Flussauen vorkommen, von fremden Arten, die an konstante Bedingungen besser angepasst sind, verdrängt werden. Da ohnehin nur noch 10% der Flüsse in naturnahem Zustand sind, ist die Erhaltung von Aulandschaften für den Artenschutz äußerst wichtig.

Flussabwärts

Das Kraftwerk selbst

Gegenmaßnahme: Fischtreppen

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Gegenmaßnahmen

Siehe auch

Weblinks

Quellen

[1]

Seite erstellt am 24.2.2008 – letzte Änderung am 27.9.2020