Mario Sedlak
Landwirtschaft
Wien
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Feld- und Hoffest in der Lobau Foto 39 von 51 voriges | nächstes
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Trinkwasseraufbereitung

mit Umkehrosmose (Kostenpunkt: ca. 1000 €)

Das gefilterte Wasser wird mit Mineralien angereichert und soll "sehr kleine Wassermolekül-Cluster" haben – was verwundert, da Wasser eine Flüssigkeit ist und Cluster (Vorstufen von Eiskristallen) erst unter 4°C auftreten. (Deswegen wird Wasser bei weiterer Abkühlung wieder leichter.) Auch die Behauptung, dass das gefilterte Wasser eine niedrigere Frequenz hat (51,5 Hz gegenüber 120 Hz von normalem Leitungswasser), geht über das derzeitige Wissen der Physik hinaus.

Außerdem wurde ein Wasserverbesserer namens "Aquarevit" angeboten, der das Wasser mit "Frequenzen" anreichert. ("Kein Magnet, kein Strom, keine Chemie und keine Montage") Das ist ebenfalls physikalisch unplausibel.