1. Generationenspielplatz Wiens
Um 960 000 € wurde aus der ehemaligen U-Bahn-Baustelle ein Platz für Menschen jeden Alters. Zuerst fragte Josef Taucher (damals Bezirksrat der Donaustadt) die Anrainer, was sie sich auf dem Platz wünschen. Der angrenzende Kindergarten wollte einen eingezäunten Bereich für sich, die Schule wollte einen Sportplatz nur für sich, die Pensionisten wollten Parkplätze. Der Politiker brach das Bürgerbeteiligungsverfahren ab und wandte sich an Experten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der Park wird gut angenommen. Es geht kaum was kaputt.
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