Mario Sedlak
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Mario Sedlak

Willkommen auf meiner Homepage!

Du kannst hier auf über 1000 Seiten mehr über mich und die Themen, die mich interessieren, erfahren. Ich schreibe gerne und habe auch Artikel veröffentlicht. Außerdem findest du Tipps & Tricks, die für dich nützlich sein könnten, sowie viele Fotos von meinen Freizeitaktivitäten.

Ich freue mich, wenn du dich hier ein bisschen umschaust. Vielleicht ist ja was für dich dabei. Wenn du eine Frage hast, zögere bitte nicht, mir eine E-Mail zu schreiben. Ich maile und diskutiere gerne, denn dabei kann man viel lernen. Ich gebe auch gerne mein Wissen weiter, wenn es gebraucht wird.

Aktuell

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8.3.2024: Ich habe den Ökostrom-Anbieter gewechselt. Mein Strom kommt nun von SmartEnergy, einer Tochter der Energie Steiermark. Ich zahle nun – je nach Uhrzeit – aktuell zwischen 7,72 und 10,80 Cent/kWh. Das ist 55–68% weniger als mein bisheriger Lieferant WEB Windenergie seit heuer verlangt!

Mein Tarif wird monatlich an den aktuellen Großhandelsstrompreis angepasst. Ich kann aber jederzeit kündigen.

Vermutlich werden solche Tarife in Zukunft üblich werden. Fixe Strompreise haben in Zeiten fallender Marktpreise den Nachteil, dass sie lange teuer bleiben. Anbieter begründen das damit, dass sie noch zu höheren Preisen eingekauft hätten – tw. mehrere Jahre im voraus. Doch Haushaltskunden müssen das nicht mitmachen, sondern können zu einem günstigeren Anbieter wechseln. In einem reifen Strommarkt würden die Firmen auf dem teuer eingekauften Strom sitzenbleiben und daher nur noch für Kunden mit entsprechender Vertragsbindung im voraus einkaufen. Für Haushaltskunden ist die längste zulässige Bindung 1 Jahr.


8.7.2023: Ich verwende jetzt Partizipialformen. Zwar bin ich nach wie vor kein Fan der Gendersprache, aber wenn an Unis keiner mehr "Studenten", sondern "Studierende" sagt, dann ist es sinnvoll, diesen Sprachgebrauch zu übernehmen. Dass dabei die Bedeutung der Partizipialformen leicht geändert wird und kuriose Kombinationen wie "die schlafenden Studierenden" oder "die Gehenden stehen an der Ampel" entstehen können, halte ich für akzeptabel.

Doppelnennungen und Gendersternchen/etc. lehne ich weiterhin ab, da diese den Text aufblähen, schwerer verständlich machen und durch die ständige Betonung der Geschlechter wesentliche Aussagen, die der Text eigentlich machen will, verdecken können. Außerdem ist es schwierig, durchgängig zu gendern:

Wenn man nicht durchgängig gendert, dann bleiben Student, Kandidaten, Präsidenten usw. geschlechtsneutrale Bezeichnungen. So handhabe ich es, und so wünschen es sich auch die meisten Menschen. Ich bezeichne sogar einzelne Frauen als Freund, Kassier etc., wenn ihr Geschlecht unwichtig ist oder nicht preisgegeben werden soll.

Ein vollständiges Regelwerk für richtiges Gendern scheint es bis dato nicht zu geben, aber immerhin ein Wörterbuch, in dem man mögliche Alternativen zu ungegenderten Wörtern findet (z. B. Regierungsoberhaupt statt Bundeskanzler).